06. Juli 2019

Dieses Jahr waren gleich drei Teams für den SCA genannt.

1 Mixed Team für 6 Stunden mit Melis Tugay und Thomas Kainzmayer
1 Team für 6 Stunden mit Erich Könighofer und Josef Hödl
1 Team für 24 Stunden mit Alexander Kofler, Christian Auer, Eric Herdel und Florian Bruckner.

Leider gab es bereits im Vorfeld mehrere krankheitsbedingte Ausfälle:
Im 24-Stunden-Team:
Teamleader und Organisator Florian Bruckner OP und Gipshand
Ersatzfahrer wurde Oliver Höllmüller vom Radverein Neufeld
Im 6-Stunden-Team:
Josef Hödl durch eine Verletzung
und auch Erich Könighofer hat ein Virus mit Fieber gestoppt.

Teamleader Florian Bruckner hat es geschafft, daß der Ersatzfahrer Martin Binder beim 6-Stunden-Rennen als Einzelfahrer starten durfte.

Die jeweiligen Startfahrer der Teams mußten geich einmal 2 Runden durchfahren. Das übernahm beim 24-Stunden-Team Christian Auer und beim 6-Stunden-Mixed-Team Thomas Kainzmayer.
Unser Einzelfahrer beim 6-Stunden-Team Martin Binder wurde durch Reinhard Aringer an der Strecke betreut, der sich auch um die restlichen Fahrer unseres Teams bemühte.
Die Daumen gedrückt für unsere Teams an der Strecke haben unser Obmann Karl Pfaflmayer, der verletzte Teamleader Florian und sein Onkel Peter Svoboda.

Die 6 Stunden Fahrer haben ihre Rennen gut, vor allem unfallfrei überstanden und waren mit ihren Ergebnissen zufrieden.
Alles lief auch gut für das 24-Stunden-Team bis Oliver Höllmüller, der in der ersten Runde eine tolle Zeit gefahren ist, nach einiger Verspätung aus seiner Runde verletzt zum Fahrerlager zurückkam.
Nach ärztlicher Untersuchung stand fest, dass Oliver nicht weiterfahren konnte.
Somit war das 24-Stunden-Team wieder, wie im Vorjahr, nur mehr zu Dritt.
Da der Unfall sich am Nachmittag ereignete, lagen noch viele Stunden vor dem nunmehrigen 3er-Team.
Die Runden wurden immer härter, die Regenerationszeiten kürzer und der Himmel immer dunkler.
Das Betreuerteam Claudia, Katja und Marion versorgte die Fahrer mit gekühlten Getränken, Essen und versuchte zu motivieren, was irgendwann nicht mehr gelang.
Ein erhoffter Starkregen, der die Veranstaltung unterbrochen und den Fahrern mehr Regenerationszeit gegeben hätte, ist leider ausgeblieben.
Um 1.30 Uhr beschloss das Team aufzuhören und eventuell in der Früh weiterzufahren.
Dazu ist es dann aber nicht mehr gekommen.
Nach einem gemeinsamen Frühstück, haben wir dann bei Regen zusammengepackt und die Heimreise angetreten.
Grieskirchen war auch dieses Jahr wieder eine Reise wert.
Der 24/6 Radmarathon war wieder perfekt organisiert und es haben sich alle sehr wohlgefühlt.

zu den Fotos >>